• Feuchtigkeitsschäden: Selbst in Gärten mit ausgezeichneten Entwässerungssystemen können sich Wasser und Feuchtigkeit im Boden ansammeln, insbesondere bei Schnee oder Regen. Die Bodenfeuchtigkeit, die durch den direkten Kontakt mit Gras entsteht, kann Ihre Verbundstoff-Terrassenfliesen mit der Zeit beschädigen.
• Schimmelbildung: Wenn Sie Terrassenfliesen direkt auf dem Boden verlegen, wird die Luftzirkulation unterbrochen. Ein Mangel an richtiger Luftzirkulation kann zu Schimmel- oder Bakterienwachstum auf Ihren Verbundstofffliesen führen.
• Unstable ground: Denken Sie daran, wann Sie das letzte Mal über Ihren Garten gelaufen sind – hat sich das Gras unter Ihren Schuhen bewegt? War der Boden weich und flexibel? Ein sich verschiebender, instabiler Boden kann Ihre Terrasse mit der Zeit verschieben, was zu kostspieligen Reparaturen oder Ersatz führen kann.

Kann man Komposit-Terrassendielen auf Gras verlegen?

Genau wie bei Terrassenfliesen können Sie Verbundbeläge nicht direkt auf Gras verlegen. Sie werden mit den gleichen Problemen konfrontiert, einschließlich der Gefahr von Schimmelbildung und Bodenbewegungen. Verlegen Sie stattdessen Ihre NewTechWood UltraShield® Naturale™ auf festen Oberflächen, wie z. B.:

• Bürgersteige aus Beton oder andere gepflasterte Flächen
• Eine bereits existierende Terrasse
• Auf kompaktem Sand oder gemahlenem Kies

Wie schafft man einen akzeptablen Bereich für Terrassenfliesen?

Sollte man Terrassenfliesen auf Rasen verlegen? Die kurze Antwort lautet nein. Aber nur weil Sie keine Terrassenfliesen auf Gras verlegen sollten, heißt das nicht, dass Sie keine Möglichkeiten haben. Wenn Sie wissen möchten, wie Sie Terrassenfliesen auf Rasen verlegen können, besteht die Lösung darin, den Bereich Ihres Gartens, auf dem Sie Ihre Verbundstoff-Terrassenfliesen verlegen möchten, zunächst richtig vorzubereiten. Um eine akzeptable Fläche für Terrassenfliesen zu schaffen, befolgen Sie diese Tipps:

• Vermeiden Sie übermäßig nasse Bereiche: Achten Sie bei der Auswahl des Teils Ihres Gartens, auf dem Sie Verbundwerkstoff-Terrassen verlegen wollen, darauf, dass Sie allzu nasse Bereiche vermeiden, z. B. tiefe Vertiefungen oder Stellen, an denen sich häufig stehendes Wasser sammelt.
• Achten Sie auf Baumwurzeln: Obwohl der genaue Abstand von der Baumart abhängt, reichen die meisten etablierten Wurzelsysteme mehrere Meter über den Baumstamm hinaus. Berücksichtigen Sie dies bei der Verlegung Ihrer neuen Terrasse. Vermeiden Sie es, Ihre Terrasse über ein bekanntes Wurzelsystem zu legen, da dies Ihren Baum beschädigen und in der Zukunft Probleme mit Ihrer Terrasse verursachen kann.
• Ebnen Sie den Boden: Bevor Sie Ihre Verbundstoffterrasse verlegen, müssen Sie den Boden ebnen. Wenn die Fläche klein genug ist, können Sie dies von Hand mit Schaufel, Hacke und Rechen erledigen. Bei größeren Flächen müssen Sie möglicherweise eine Fräse oder schweres Gerät verwenden.
• Schaffen Sie eine solide Basis: Gras und Erde sind instabil und können sich mit der Zeit verschieben. Um dies zu verhindern, müssen Sie einen festen Untergrund auf dem neu eingeebneten Boden schaffen. Bauen Sie Ihre Unterlage aus gegossenem Beton, fest verdichtetem Sand oder gemahlenem Kies. Diese Unterlage dient als stützende und schützende Schicht zwischen den Fliesen und dem Boden darunter.
• Sorgen Sie für einen ausreichenden Luftstrom: Eine gute Luftzirkulation unter Ihren Verbundwerkstoff-Terrassenfliesen ist entscheidend. Wenn Sie NewTechWood-Verbundbeläge verwenden, empfehlen wir Ihnen, einen Abstand von 250 bis 300 Millimetern zwischen Ihren Belägen und dem Gras oder dem Boden zu lassen. Bei Beton oder Pflaster ist ein Abstand von 40 bis 50 Millimetern ausreichend.